Dem K2-Magazine wurden brisante FBI-Unterlagen zugespielt, die in den Ermittlungsakten bislang unter Verschluss gehalten wurden. Darin enthalten: eine Analyse der berüchtigten Trump-Zeichnungen für Jeffrey Epstein. Die Beamten sprechen von „systematisch hergestellten Autopen-Dokumenten“ – und präsentieren erschreckende Beweise.

Denn was viele (seiner Anhänger:\ innen) für einen weiteren spontanen kreativen Ausbruch des US-Präsidenten hielten, entpuppt sich jetzt als High-Tech-Attrappe: Neue Recherchen enthüllen: Nicht nur die berüchtigte Zeichnung mit dem Herz DJT + JE stammt aus einem Autopen – jenem Gerät, das gewöhnlich für langweilige Unterschriften auf Massenbriefen zuständig ist. Ganze Mappen voller „persönlicher Botschaften“ an Epstein sollen aus der Maschine getröpfelt sein – und das offenbar jahrelang.

„Man erkennt sofort die mechanische Perfektion. Die Linien laufen wie bei einem Plotterdrucker. Kein einziger Strich verrutscht, null Wutstriche, keine Spur von Big-Mac-Fettflecken – Fakten, die bei Trump schon rein motorisch unmöglich wäre. Trump hat weder die Geduld noch die Feinmotorik, ein Herz sauber zu Ende zu zeichnen“, erklärte Dr. Linda Sharp, Leiterin des Instituts für angewandte Kritzologie. „Und dass alle Herzen die exakt gleiche Kurve haben, ist ungefähr so realistisch wie seine Haarfarbe.“

Das Bild selbst – ein liebevolles Herz, in dem die Buchstaben DJT + JE stehen – sei zunächst als authentisches Zeitdokument gefeiert worden, quasi wie eine nostalgische Erinnerung an alte „Partynächte“ in Manhattan. Doch nach eingehender Analyse zeigte sich: Der Stift war in gleichmäßiger Geschwindigkeit über das Papier geführt worden, völlig frei von den typischen Trump’schen Handschrift-Zuckungen.

Unter den „Autopen-Erinnerungen“…

…befinden sich unter anderem

  • ein „handgeschriebener“ Zettel mit der Aufschrift Beste Insel-Party ever, Jeff!.
  • ein Cartoon, auf dem zwei Strichmännchen mit goldenen Haaren Händchen halten – beide signiert mit DJT.
  • ein angeblicher Cocktailrezept-Entwurf: „Sex on the Beach – nur größer. Mach draus ‘Sex auf der Privatinsel’.“

Alles gestochen gleichmäßig, ohne jeden Fettfleck oder Rechtschreibfehler. „Das allein ist schon der Beweis, dass es nicht echt sein kann“, so Sharp.

Die Autopen-Verschwörung

Laut Insider:\ innen wurde in Mar-a-Lago ein eigener „Autopen-Raum“ eingerichtet, intern »Room of Friendship« genannt. Hier soll Trump über Jahre hinweg nicht nur Epstein-Zeichnungen, sondern auch Dankesbriefe an Oligarchen, Liebesbekundungen an Kim Jong-un und Post-its an Melania „produziert“ haben. Ein ehemaliger Angestellter berichtet: „Der Präsident war stolz, dass er mit einem Knopfdruck ‚Gefühle‘ versenden konnte. Er nannte es seine ‚Kunstfabrik‘.“

Ein weiterer Insider aus Trumps engstem Umfeld bestätigt: „Er hat das Autopen so eingestellt, dass es ’kreativ‘ aussieht. Aber er war währenddessen beschäftigt, sich an Fox-News-Clips aus den 90ern zu berauschen. Er meinte jedenfalls, Epstein habe immer Wert auf ‘Premium-Handarbeit’ gelegt. Das Autopen war daher in diesem Fall wohl die billigste Lösung.“

Fake Dossier zu Trumps Autopen Liebesbriefen.
(c) Dall·e
Betreff: Sicherstellung von Zeichnungen und Notizen aus Mar-a-Lago
Fundstück Nr. 001: Herz mit Inschrift DJT + JE.
Fundstück Nr. 002: Karikatur zweier Männer auf einer Yacht, beschriftet mit Best Friends 4ever.
Fundstück Nr. 003: Notizzettel mit der Aufschrift: „Danke für die Insel, Jeff – war klasse.“
Analyse: Alle Schriftstücke weisen identische Stiftgeschwindigkeit, identische Druckverteilung und null individuelle Variabilität auf. Hochwahrscheinlich Autopen-Herkunft.

[Randnotiz eines FBI-Agenten]
„Der Präsident scheint Liebe, Dankbarkeit und sogar schlechte Witze maschinell delegiert zu haben. Wenn er selbst Herzen malt, sehen die aus wie Hühnerknochen.“

Präsident liebt Technik

Während Kritiker nun fragen, warum überhaupt eine solche Zeichnung existiert, beschwichtigt Trumps Anwaltsteam: „Unser Mandant hat eine sehr emotionale Beziehung zu Filzstiften. Das ist hier die einzige Verbindung, über die gesprochen werden muss. Außerdem liebt der Präsident Technik. Gefühle zu mechanisieren, ist einfach effizient.“

Unterdessen warnen Experten, dass der Einsatz von Autopen im politischen Kunstbetrieb zunehmen könnte. „Wenn man schon bei Doodles lügt, wie sollen wir dann noch offiziellen Selfies trauen?“, so Sharp.

Das K2-Magazine arbeitet aktuell an einer weiterführenden Enthüllung: Ob auch Melanias „Ich mach da nicht mehr mit“-Post-it von 2018 tatsächlich aus eigener Hand stammt – oder doch nur aus der Autopen-Werkstatt im West Wing.

(Bilder: AdobeStock/ K2-Magazine.com; Dall·e)

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