Wer bislang dachte, Mobilität sei eine Frage des Budgets, der wird nun wissenschaftlich eines Besseren belehrt: Eine bahnbrechende Studie des renommierten Ninesomeness Research Institute zeigt in nie dagewesener Klarheit, was der gesunde Menschenverstand der Oberklasse längst ahnte – der Privatjet ist fast immer die überlegene Wahl gegenüber dem Kleinwagen.

„Wir konnten eindeutig feststellen, dass Käufer eines Privatjets nach 30 Jahren im Durchschnitt über ein um mehrere Millionen Euro höheres Vermögen verfügten als Fahrer eines Kleinwagens“, erklärt Dr. Clarisse Übermorgen, leitende Analystin der Studie und CEO von Ninesomeness Research, während sie ein Champagnerglas mit Perrier-Jouët Belle Epoque 2012 schwenkt.

Die überraschende Kausalität

Der Zusammenhang wirft zunächst Fragen auf. Ist es der Jet, der reich macht? Oder eher umgekehrt? „Wir arbeiten mit Hochdruck an einer Erklärung dieses zunächst kontraintuitiven Zusammenhangs“, so Übermorgen. Erste Hypothesen gehen davon aus, dass die Fähigkeit, sich einen Jet zu leisten, möglicherweise mit einem überdurchschnittlichen Einkommen, einem sehr erfolgreichen Lebensstil, einer unglaublich großen Erbschaft oder ausreichend krimineller Energie korreliert.

Kleinwagen: Das traurige Symbol des Verzichts?

Im Vergleich wirkt der Kleinwagen plötzlich wie ein rollender Offenbarungseid. „Der Kleinwagenfahrer“, so ein anonym bleibender Co-Autor der Studie, „hat sich offenbar früh im Leben für finanzielle Begrenztheit entschieden – oder zumindest dafür, nicht genügend Risiko mit dem eigenen Kapital einzugehen, um ein Flugzeug zu besitzen.“

Empfehlung der Redaktion: Wer bislang mit dem Gedanken gespielt hat, sich einen Hyundai i10 zuzulegen, sollte stattdessen prüfen, ob ein gebrauchter Learjet nicht die klügere Langzeit-Investition darstellt.

Abschließende Worte

Auch wenn noch nicht zur Gänze geklärt ist, ob der Jet den Millionär macht oder der Millionär den Jet, ist klar: „Privatjet schlägt Kleinwagen“ ist mehr als ein Lifestyle-Motto – es ist ein wissenschaftlich gestützter Weckruf an alle, die immer noch in vier Rädern statt mit zwei Turbinen denken.

Ein Kleinwagen geparkt vor einem Haus.
(c) AdobeStock
Kleinwägen sind – auf lange Sicht – immer die unterlegene Wahl gegenüber Privatflugzeugen, Stichwort Reichtum.

Weitere bahnbrechende Studien zum Thema Statusmobilität

„Fliegen statt fahren – wie das Sitzen auf 13 Kilometern Höhe den IQ erhöht“
Studie der Universität St. Moritz für Vergleichenden Luxus, 2023

„Unsere Daten zeigen: Personen, die regelmäßig privat fliegen, entwickeln überdurchschnittlich oft eine Präferenz für Meeresfrüchte, französische Zitate und das Wort ‚allokieren‘. Das kann kein Zufall sein.“
– Prof. Dr. Amanda Flachflug

„Turbinen statt Turnschuhe – Warum Jetbesitzer seltener beim Bäcker Schlange stehen“
Studie des Think Tanks „Mobility & Nobility“, 2024

„Schon die bloße Erwähnung eines Privatjets im Gespräch erhöht nachweislich die durchschnittliche Gesprächsdominanz um 74 %. Selbst bei BWL-Studenten.“
– DDr. Maximilian Bentley-Delmar, Experte für horizontale Klassenflucht

„Kleinwagen und das Gefühl der Erdverbundenheit – ein psychologisches Missverständnis?“
*Aus dem Buch: „Klein Denken – Warum der Fiat Panda kein Erfolgsrezept ist“ (Ninesomeness Press, 2022)

„Wer den Asphalt spürt, hat sich längst von der globalen Perspektive verabschiedet.“
– Helene J. Etstream, Ethnologin & Lifestyle-Autorin

„Investiere lieber in einen Hangar als in eine Garage“

„Ein Hangar ist mehr als nur ein Gebäude – es ist ein Statement: Ich parke nicht. Ich warte auf das Wetterfenster.“
– Aus: Vermögen verwalten wie ein Villenbesitzer (K2-Magazine-Reihe, Band 12)

(Bilder: AdobeStock)

Free website traffic