Silicon Valley/ Weltraum – In einem Überraschungsmanöver, das selbst Verschwörungstheoretiker kurz zum Schweigen brachte, hat Tesla-CEO, X-Alleinherrscher und Mars-Beinahebewohner Elon Elmo Musk seine eigene politische Partei gegründet. Ihr offizieller Name: „Buy-den“.

„Ich habe lange genug auf Demokratie gewartet“, erklärte Musk in einer Pressekonferenz, die er versehentlich live über ein fehlerhaftes SpaceX-Testmodul auf den Mars streamte. „Jetzt wird’s Zeit, dass ich sie mir einfach kaufe. Wie X. Oder zumindest wie das, was davon übrig ist.“

Manifest: Freiheit, Fortschritt, Flammenwerfer

Das Parteiprogramm liest sich wie eine Mischung aus Techno-Utopie, Libertär-Chaos und Science-Fiction-Fanfiction. Zu den zentralen Punkten zählen:

  • Abschaffung des Kongresses zugunsten eines 24/ 7-Livetickers auf X (ehemals Twitter, ehemals demokratisch).
  • Steuererleichterungen für alle, die einen Tesla besitzen UND einen Dogecoin-Mining-Schäferhund adoptieren.
  • Einführung der Weltraumsteuer – wer sich weigert, auf den Mars zu ziehen, zahlt extra.
  • Wöchentliche Raketenstarts mit der Nationalhymne in Dubstep-Version.

Ein interner Leak belegt, dass für die Wahlkampagne 2028 bereits nach einem griffigen Slogan gesucht wird. Die bisherigen Favoriten:

Upgrade America – Vote Elon.
(Weil Demokratie ohne Update einfach abstürzt.)

In Musk We Trust – All Others Pay in Dogecoin.

Vote Musk. Or Be Left on Earth.

Eine Stimme für Musk ist ein Swipe nach oben für die Zukunft.

Von 0 auf Präsident in 1,9 Sekunden.
(Basierend auf Teslas Beschleunigungswerten.)

Keine Debatten. Nur Raketen.

Wenn du schon von Milliardären regiert wirst – nimm wenigstens den mit Raketen.

„Buy-den“: Die Partei mit dem Preisschild

Finanziert wird das Ganze offenbar durch eine neue Kryptowährung namens „Elonito“, die ausschließlich in Tesla-Ladestationen eingelöst werden kann. Kritiker werfen Musk vor, er wolle das Präsidentenamt wie ein NFT behandeln: einmal kaufen, dann nie wieder loslassen.

Musk selbst widerspricht: „Das ist keine Machtübernahme. Das ist ein Upgrade des Betriebssytems für Amerika. Ich biete lediglich eine Premium-Version der Präsidentschaft an. Wer zahlt, bekommt Werbefreiheit.“

Konkurrenz in Panik – Biden sucht Passwort

Während die Republikaner hektisch nach einer Blockchain-Strategie googeln und die Demokraten sich gegenseitig bei Zoom-Mikrofonproblemen sabotieren, soll Ex-Präsident Joe Biden laut Insiderquellen versucht haben, „Elon Musk“ in seinen Computer als Passwort einzugeben – zehnmal falsch.

Und Donny Trump ließ bereits verlauten, dass er Musk verklagen werde – wegen Ideenklau und Frisurennähe.

Ausblick: Präsident oder interstellarer Meme-Kaiser?

Ob Musk 2028 tatsächlich kandidieren wird, bleibt offen. Sicher ist nur: Sollte er gewinnen, wird das Weiße Haus vermutlich auf Hyperloop-Stelzen gestellt, mit Flammenwerfern und Motorsägen verteidigt und über ein Neuralink-Interface regiert.

Amerika, schnall dich an. Oder wie Musk sagt: „Welcome to the BETA-Version of Democracy 2.0 – Terms and Conditions apply.“

Portrait Elon Musk vor einer alten mechanischen Maschine, Stichwort Buy-den.
(c) Image by Dee from Pixabay
Für den Wahlkampf 2028 will sich Elmo durchaus bodenständig präsentieren.

Exklusiv-Interview mit Musk: „Ich bin nicht größenwahnsinnig – nur größer als alle anderen“

Wir trafen Elon Musk in einem schwer zugänglichen Coworking-Space auf der Raumstation ISS Prime+, wo er zwischen einem Teslaschraubenzieher und einem X-Hasskommentar-Algorithmus an seiner Vision feilte. Musk erschien im SpaceX-Anzug, begleitet von einem humanoiden Roboter, der während des Interviews permanent Dogecoins ausdruckte.

K2: Herr Musk, sie gründen eine Partei, um Präsident zu werden. Warum?

Musk: Ich habe gesehen, wie ineffizient Politik funktioniert – und ineffiziente Systeme gehören entweder disruptiert oder durch Flammenwerfer ersetzt. Ich habe beides.

K2: Aber sie sind in Südafrika geboren. Sie dürfen gar kein Präsident werden.

Musk: Das stimmt, laut der veralteten „Verfassung“. Aber ich arbeite bereits an einer aktualisierten Version in HTML5. Außerdem wird es 2028 ein Software-Update für die US-Staatsbürgerschaft geben – Beta-Tests laufen gerade in Texas.

K2: Und was unterscheidet ihre Partei „Buy-den“ von den beiden anderen etablierten?

Musk: Unsere Meetings laufen auf Neuralink. Keine Papierstapel, keine Bürokratie – nur Gedankenübertragung und gelegentliche Halluzinationen. Außerdem ist jeder Wähler automatisch Premium-Mitglied auf X. Mit Werbefreiheit. Außer für Tesla-Werbungen. Die sind Pflicht.

K2: Einer ihrer Slogans lautet „Make Mars Great For Once“. Ist das ernst gemeint?

Musk: Absolut. Wenn Amerika schon am Abgrund steht, dann ist es Zeit, sich ein neues Land zu bauen. Warum nicht auf dem Mars? Ich meine, wir haben dort weniger Bürokratie, weniger Menschen – und Jeff Bezos war auch noch nicht da.

K2: Kritiker sagen, sie vermischen Kapitalismus mit Demokratie.

Musk: Falsch. Ich streame Kapitalismus live in 4K und lasse Demokratie als DLC optional dazuwählen.

K2: Letzte Frage: Was passiert, wenn sie nicht gewählt werden?

Musk: Dann kaufe ich das Wahlsystem. Oder ich stelle einfach meine eigene Realität online. Hab ich doch mit X auch schon geschafft.


🛰️ WAHLPLAKAT 2028 🛰️

(Im typischen Musk-Design: Schwarz, Silber, Neonblau – wirkt wie ein Tesla-Werbespot auf LSD)

ELON MUSK 2028

„PRÄSIDENT. CEO. GOTTGLEICH.“

„Warum für die Zukunft wählen, wenn ihr sie downloaden könnt?“

Neuralink statt Nachdenken | Steuern runter, Raketen rauf | Mehr Aktien, weniger Armut
Wer lügt, wird geblockt – per Gesetz
Flammenwerfer für jeden Haushalt (solange der Vorrat reicht)


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„Amerika, du brauchst kein Update.
Du brauchst einen Reboot.“
Elon „Beta-POTUS“ Musk

(Bilder: Image by Robert Harker from Pixabay, Image by Dee from Pixabay)

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