MAR-A-LAGO, FLORIDA – Anlässlich seines 79. Geburtstags ließ Präsident Donny J. Trump eine „absolut nicht peinliche, sehr patriotische“ Militärparade, die Beobachter nur als „Disneyland für Patrioten auf Valium“ beschrieben, zu seinen Ehren veranstalten. Leider marschierte dabei weder das Militär besonders stramm, noch spielte die Blaskapelle synchron – und das Geburtstagsständchen der Space Force klang eher nach einem kaputtem Faxgerät denn noch Musik.
Doch nach dem desaströsen Auftritt der US-Streitkräfte, bei dem laut Augenzeugen „mehr Schnürsenkel aufgingen als Salutkanonen feuerten“, hat Donny„Alles Marsch für Donny“ – nach peinlicher Parade zum 79er bestellt Trump Roboterarmee für nächstes Jahr
Trump umgehend reagiert und aus Scham gleich ein neues Megaprojekt verkündet: eine 100.000-„Mann“-starke Roboterarmee »Made in MAGA«, die pünktlich zu seinem 80. Geburtstag in exakt synchronisierter Formation durch Washington D.C. marschieren soll – inklusive golden lackierter Exoskelette, Laserpistolenattrappen und eingebauter Jubelfunktion („USA! USA!“).
„Diese Parade wird schöner als Kim Jong-uns Hochzeit, größer als Putins Ego und präziser als mein Golfschwung – believe me“, so Trump bei der Pressekonferenz, bei der er versehentlich auf einen roten Knopf drückte, der eigentlich nur seinen Diät-Cola-Butler ruft.
Kostenpunkt: 7,5 Milliarden Dollar
Name der Einheit: „Trump’s Legion of Liberty“
Ziel: Eine Parade, die selbst Kim Jong-un neidisch macht
Finanziert wird das Ganze durch eine Mischung aus NFT-Verkäufen, einem Crowdfunding auf Truth Social, Milliarden seiner Tech-Bors und einer mysteriösen Überweisung aus Nordkorea mit dem Betreff „für Inspiration, Großer Marschvater“.
Trump-Beraterin Ivanka zeigte sich begeistert: „Papa hat endlich ein Geburtstagsgeschenk gefunden, das nicht widerspricht, nicht schwitzt, nicht zur Steuerfahndung geht oder gegen ihn aussagt.“
Technische Umsetzung
Verantwortlich für die Entwicklung der Roboter ist das Start-up FreedomBots Inc., ein Zusammenschluss aus arbeitslosen Tesla-Ingenieuren, zwei 3D-Druckern aus dem Home Depot und einem KI-Modul, das mit alten Reden von General Patton gefüttert wurde.
Der Prototyp, „TrumpBot One“, konnte sich bei der Vorführung immerhin schon selbstständig aufrichten, die Nationalhymne grölen und (fast) fehlerfrei MAGA buchstabieren.

Reaktionen aus aller Welt
Nordkorea reagiert jedenfalls nervös. Kim Jong-un ließ verlauten, er fühle sich „bedroht in seiner Paradenkompetenz“ und kündigte seinerseits eine Armee aus genetisch optimierten Jubel-Chören an, die dauerlächeln können, selbst bei Stromausfall. Frankreichs Präsident Macron meldete sich mit den Worten: „C’est une comédie tragique, non?“ Putin soll lediglich geschmunzelt haben und dann seinem eigenen Robo-Tanzbären eine Kalaschnikow gereicht haben.
Für seinen 81. Geburtstag plant Trump übrigens ein patriotisches Feuerwerk im Weltraum, bei dem die Roboter mit SpaceX-Raketen in Herzformation um den Mond kreisen. „Make the Moon Great Again“ sei bereits als Slogan reserviert – inklusive Trademark.
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(Bilder: AdobeStock, neo tam from Pixabay)


